Bloggen für kleine Unternehmen – vom Start bis zum perfekten Beitrag

Bloggen lohnt sich, auch für kleine Unternehmen. Davon bin ich überzeugt. Ich weiss aber – aus meiner eigenen Erfahrung und jener meiner Kund*innen –, dass der Start und die Bewirtschaftung eines Blogs nicht ganz einfach sind.

Darum gibt es hier meine ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Vorteile eines Blogs

Aber zuerst noch einmal zu den Vorteilen eines Blogs. Wenn man nämlich weiss, warum man sich die Mühe macht, einen eigenen Unternehmensblog zu starten, fällt es viel leichter.

  • Persönlichkeit zeigen: Mit den Blogbeiträgen werden Sie als Mensch hinter dem Angebot sicht- und spürbar. Mit der Auswahl der Themen, mit Ihrer Meinung, mit Ihrem Schreibstil etc. wird Ihre Persönlichkeit transportiert.
  • Vertrauen schaffen: Sind Sie als Mensch sichtbar, so fassen die Leser*innen Vertrauen. Sie sehen, wer hier schreibt, sehen Erfahrung und Expertise und merken, dass das Angebot dazu passt.
  • Kontakt und Dialog: Ein Blog ist eine wunderbare Möglichkeit, mit den Zielgruppen zu kommunizieren und in den Dialog zu treten. Sei es direkt in den Kommentaren oder indirekt via Social Media oder E-Mail.
  • Expertise und Arbeitsweise zeigen: In den Blogbeiträgen können Sie zeigen, wie Sie arbeiten, was Ihnen wichtig ist, worin Sie Expertin sind. Mit Beispielen aus dem Arbeitsalltag bekommen die Leser*innen einen Einblick und sehen, was Sie tun und wie Sie es tun.
  • Mehrwert bieten und Wissen vermitteln: Mit einem Blog können Sie Ihr Wissen teilen. Das zeigt potenziellen Kund*innen, dass Sie Ihr «Handwerk» verstehen, und macht Personen auf Sie aufmerksam machen, die als Partner*innen oder Vermittler*innen spannend sind für Sie.
  • Suchmaschinenoptimierung: Suchmaschinen (Google) mögen Bewegung auf der Website und informative Inhalte. Deshalb hilft Ihnen ein Blog bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wichtig zu wissen: Das passiert nicht von heute auf morgen und die einzelnen Beiträge müssen bestimmten Kriterien gerecht werden. Mehr darüber lesen Sie weiter unten.

Nachteile eines Blogs

Ein Blog hat tatsächlich viele Vorteile, aber fairerweise möchte ich auch auf die Nachteile hinweisen. Die Vorteile überwiegen allerdings.

  • Ein Blog ist zeitaufwändig. Für Themenfindung, Schreiben, Integration ins CMS gehen schnell einige Stunden drauf.
  • Damit ein Blog funktioniert, müssen Sie dranbleiben und regelmässig daran arbeiten. Die Vorteile zeigen sich nicht sofort, sondern erst, wenn Sie eine Zeitlang bloggen.
  • Ein Blog macht sichtbar. Das ist die eigentliche Idee dahinter, macht aber manchmal trotzdem Angst. Denn wer sein Wissen und seine Meinung im Netz teilt, ruft auch Neider*innen auf den Plan.

Konzept – die Basis für Ihren Blog

Damit ein Blog funktioniert, braucht es ein gutes Fundament. Ich bin eine grosse Vertreterin von Konzepten. Ich weiss, dass diese nicht bei allen Menschen für Begeisterung sorgen und gerade in kleinen Unternehmen fehlt oft die Zeit für ein durchdachtes Konzept. Viel lieber legt man gleich los.

Ich kenne diesen Impuls, weiss aber, dass Sie sich einen Gefallen tun, wenn Sie sich einige grundlegende konzeptionelle Überlegungen zum Blog machen. Ich empfehle Ihnen schwer, die Ergebnisse Ihrer Überlegungen schriftlich festzuhalten.

Zielgruppen

Die wichtigste Frage, die Sie sich zum Start stellen sollten:

An wen richten sich meine Blogbeiträge?

Nur wenn Sie das wissen, gelingt es Ihnen, die Themen passend zu wählen, die Sprache anzupassen und die Leser*innen zu erreichen.

Wenn Sie einen Blogbeitrag schreiben, haben Sie immer eine Person, die stellvertretend für Ihre Zielgruppe ist, vor Augen. Stellen Sie sich vor, Sie schreiben den Beitrag für diese eine Person. Wenn Sie verschiedene Zielgruppen haben, dann schreiben Sie jeweils einen Beitrag für eine Zielgruppe. Versuchen Sie nicht, alle gleichzeitig zu erreichen.

Um Ihre Zielgruppe(n) kennenzulernen, können Sie sich folgende Fragen stellen (und diese natürlich beantworten):

  • Wer sind die Zielgruppen des Blogs? Das können, müssen aber nicht, die gleichen sein wie die Zielgruppen Ihres Angebots.
  • Welche demographischen Merkmale haben die Zielgruppen? Alter, Geschlecht, Beruf etc.
  • Welche Bedürfnisse, Fragen und Probleme haben die Zielgruppen? Überlegen Sie sich, mit welchen Sorgen Ihre Kund*innen zu Ihnen kommen. Welche Fragen stellen sie Ihnen? Wo stehen sie gerade?
    Mit Ihren Blogbeiträgen werden Sie später diese Fragen beantworten und Lösungen für die Probleme aufzeigen.

Ziele

Was wollen Sie mit Ihrem Blog erreichen?

Wenn Sie Ziele haben, fällt das Bloggen leichter. Die oben genannten Vorteile bieten einen guten Anhaltspunkt, Ziele zu formulieren. Achtung: Ziele können sich im Laufe der Zeit auch verändern. Stellen Sie sich diese Frage also immer mal wieder.

Sie können zwischen «weichen» und «harten» Zielen unterscheiden:

  • «weiche» Ziele sind solche, die nicht exakt messbar sind, wie zum Beispiel, dass Sie wahrgenommen werden, dass Sie als Experte gesehen werden, dass Sie bekannter werden.
  • «harte» Ziele sind messbare Ziele, z. B. eine bestimmte Anzahl Besucher*innen auf dem Blog in einer bestimmten Zeit.

Themen

Überlegen Sie sich, zu welchen Themen Sie bloggen wollen. Das muss auf jeden Fall zu Ihrem Angebot passen und gleichzeitig Ihre Zielgruppen interessieren.

Formulieren Sie fünf bis zehn Themenbereiche, denen Sie sich im Blog widmen wollen. Halten Sie sich dabei immer die Bedürfnisse und Fragen der Zielgruppen vor Augen.

Dazu drei Beispiele:

Meine Themen als Texterin sind

  • Website-Texte schreiben
  • Inhalts- und Redaktionskonzepte
  • Schreibtipps
  • Wörter, Sprache, Sprachwandel
  • Redaktionsplanung und Content
  • Selbstständigkeit und Unternehmerinnentum
  • Kolumnen und Meinungen zu verschiedenen Themen

Themen einer Finanzberaterin können sein

  • Steuern
  • Vorsorge
  • Buchhaltung und Jahresabschluss
  • Budgetplanung

Die Themen eines Familien- und Lerncoach sind vielleicht:

  • Familienalltag und Organisation
  • Hausaufgaben
  • Lernschwächen
  • Konflikte und Streit

Später hilft Ihnen diese Liste beim Finden von Artikelideen.

Beitragstypen

Überlegen Sie sich, welche Artikeltypen Sie veröffentlichen möchten. Dies können sein:

  • Anleitungen, Ratgeber (z. B. «Buchhaltung aufsetzen für Anfänger» oder «Tipps für Eltern, wenn das Kind nicht mehr in die Schule will»)
  • Erfahrungen, Fallbeispiele (Sie erzählen eine Geschichte aus Ihrem Arbeitsalltag, zeigen, mit welcher Frage ein*e Kund*in auf Sie zugekommen ist, mit welchen Methoden Sie gearbeitet haben etc. Selbstverständlich anonymisiert.)
  • Expertenwissen (ähnlich wie Wissensvermittlung, wenn Sie selber als Expertin auftreten. Sie könnten aber auch Interviews mit anderen Expert*innen führen).
  • Meinung (z. B. «Kinder loben – ja oder nein?»)
  • Wissensvermittlung (z. B. «Weshalb ein Inhaltskonzept deine Website verbessert» oder «Wie Achtsamkeit bei Lernschwierigkeiten helfen kann»)

Frequenz

Wie oft möchten Sie einen Beitrag veröffentlichen? Diese Frage sollten Sie mit einer guten Portion Realismus beantworten. Früher war die Meinung verbreitet, dass man mindestens einmal pro Woche bloggen sollte. Geht man davon aus, dass man für einen Blogbeitrag rund vier Stunden benötigt, ist das für Einzelunternehmer*innen schwierig.

Wichtig ist vor allem die Regelmässigkeit. Ich würde empfehlen, mindestens einmal pro Monat zu bloggen.

Verbreitung

Damit Ihr Blog gelesen wird, müssen Sie die Leute darauf aufmerksam machen. Die folgenden Aktivitäten können helfen, den Blog bekannt zu machen:

  • Verlinken Sie den Blog in Ihrer E-Mail-Signatur. So sehen ihn alle, die mit Ihnen Kontakt haben.
  • Schreiben Sie eine «Start-E-Mail» an Ihr Netzwerk: Informieren Sie, dass es einen Blog auf Ihren Website gibt. Sagen Sie, was die Leser*innen auf dem Blog erwartet. Tipp: Schreiben Sie diese E-Mail erst, wenn Sie einige Beiträge online haben.
  • Teilen Sie einzelne Beiträge auf Ihren privaten und beruflichen Social Media Kanälen. Sie können einzelne Beiträge auch mehrmals teilen, nur nicht gerade kurz nacheinander. Es kann sinnvoll sein, nicht einfach den Link auf den Blogbeitrag zu teilen, sondern die Quintessenz des Artikels im Social-Media-Beitrag auszuformulieren.
  • Informieren Sie Personen aus Ihrem Netzwerk regelmässig über neue Blogbeiträge. Das kann via E-Mail, via Nachricht in den sozialen Medien oder bei persönlichen Treffen sein. Wenn Sie einen Newsletter verschicken, weisen Sie darin auf neue Blogbeiträge hin.

Erfolgsmessung

Sie haben sich Ziele gesetzt, die Sie mit Ihrem Blog erreichen möchten. Überlegen Sie sich, mit welchen Methoden Sie Ihren Erfolg messen können.

Ein paar Beispiele:

  • Wenn Sie sich das Ziel gesetzt haben, eine bestimmte Anzahl Besucher pro Zeitraum zu erreichen, dann sollten Sie dies mit einem Web-Statistik-Tool überprüfen.
  • Wenn Sie sich das Ziel gesetzt haben, eine bestimmte Anzahl Beiträge in einem Zeitraum zu veröffentlichen, schauen Sie, ob das geklappt hat.
  • Prüfen Sie, wie viele Personen auf Social Media auf Ihre Beiträge reagieren. Das lässt sich mit den Statistiken der einzelnen Socia Media Kanäle rausfinden.
  • Fragen Sie nach, wie neue Kund*innen Sie gefunden haben. Vielleicht über Ihren Blog?

Redaktionsplanung

Nun sind Sie bereit für den Start – fast. Denn bevor Sie den ersten Beitrag veröffentlichen, sollten Sie eine Redaktionsplanung aufsetzen. Mit der Redaktionsplanung legen Sie fest, wann Sie über was schreiben werden. Die Redaktionsplanung hilft Ihnen, immer eine passende Artikelidee zu haben und eine Regelmässigkeit beim Bloggen zu erreichen.

Die Redaktionsplanung können Sie zu Beginn sehr einfach gestalten, zum Beispiel in einer Tabelle oder in einer Liste. Tools wie Trello bieten sich auch dafür an.

Die folgenden Bestandteile gehören zur Redaktionsplanung.

Ideensammlung

Aus Ihrer Themenliste, die Sie im Konzept erstellt haben, können Sie Artikelideen ableiten. Diese Sammlung können Sie immer ergänzen, wenn Ihnen eine Artikelidee kommt. Umgesetzte Ideen können Sie jeweils aus der Ideensammlung herausstreichen.

Die Ideen können Sie unterscheiden in «vage Ideen» («ich möchte irgendetwas zu Sprachwandel schreiben») und «konkrete Ideen» («Sprache im Wandel: Gendern, Anglizismen und der tote Genitiv»)

Redaktionsplan

Basierend auf der Ideensammlung planen Sie nun die kommenden Wochen und Monate. Je nachdem, wie oft Sie bloggen, können Sie für ein Quartal, ein halbes oder auch ganzes Jahr vorausplanen. Natürlich können Sie auch immer spontan etwas dazwischen schieben oder einen Artikel verschieben. Eine Planung hilft Ihnen aber, am Ball zu bleiben.

Notieren Sie sich für jeden Artikel:

  • Das Thema
  • Den Arbeitstitel
  • Den Beitragstyp
  • Das Datum der Veröffentlichung
  • Das Datum der Erstellung, also wann Sie den Artikel schreiben werden
  • Überlegen Sie sich, wie und wo Sie den Artikel bekannt machen wollen

Schreibtipps für Ihre Blogbeiträge

Ein guter Blogbeitrag muss informativ, verständlich und angenehm zu lesen sein. Wie das geht, habe ich in diesem Artikel beschrieben: So schreiben Sie einen richtig guten Blogbeitrag (mit Checkliste).

In meinem E-Book «33 Schreibtipps» finden Sie zahlreiche weitere Tipps für gelungene Texte.

Zudem können Sie sich an folgenden Regeln orientieren:

Zielgruppe ansprechen

Sprechen Sie mit jedem Blogbeitrag eine Zielgruppe an. Wenn Sie als Finanzberaterin zum Beispiel über Budgetplanung schreiben, dann werden die sich Informationen für Kleinunternehmen von jenen für Konzerne unterscheiden. Wenn Sie über Lernschwierigkeiten schreiben, dann werden die Inhalte für Eltern anders aussehen als jene für Lehrpersonen. Je nachdem, welche Zielgruppe Sie ansprechen wollen, müssen Sie andere Fragen beantworten oder andere Lösungen anbieten.

Sprechen Sie die Zielgruppe direkt an. Schreiben Sie «Hat Ihr Sohn oder Ihre Tochter Schwierigkeiten in der Schule? Hinkt er oder sie beim Schulstoff hinterher?» und nicht so etwas wie «Es gibt Eltern, deren Kinder in der Schule Schwierigkeiten haben.»

Artikel strukturieren

Es ist anstrengend, einen Artikel am Bildschirm zu lesen. Machen Sie es Ihren Leser*innen leicht, indem Sie Ihre Artikel gut strukturieren.

  • Machen Sie viele Absätze
  • Unterbrechen Sie den Text mit Zwischentiteln
  • Nutzen Sie Aufzählungszeichen
  • Heben Sie wichtige Gedanken fett hervor
  • Schreiben Sie eher kurze Sätze

Handlungsaufforderung am Schluss

Ihr Blog ist ein Marketinginstrument und Sie wollen damit eine positive Wirkung auf Ihr Geschäft erreichen. Die Leser*innen sollen im Idealfall nicht einfach Ihre Artikel lesen und dann wieder verschwinden, sondern in irgendeiner Form mit Ihnen interagieren.

Formulieren Sie deshalb am Ende jedes Artikels einen sogenannten Call-to-Action. Dieser kann wie folgt aussehen:

  • Möchten Sie mehr zum Thema XY erfahren? Buchen Sie ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch. Vergessen Sie nicht, Ihre E-Mail-Adresse hinzuschreiben.
  • Andere Handlungsaufforderungen können sein: Herunterladen eines Dokuments, Anmeldung für einen Newsletter, Anmeldung für einen Kurs etc.

Suchmaschinenoptimierung

Sie können jeden Beitrag für die Suchmaschinen optimieren. Das heisst, Sie schreiben Ihn so, dass er möglichst vorne bei den Suchergebnissen von Google angezeigt wird. Das ist nicht ganz einfach und Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine Wissenschaft für sich. Ich nenne Ihnen die wichtigsten Regeln:

  • Denken Sie beim Schreiben nicht zu sehr an Google, sondern schreiben Sie Ihren Text so, dass er von Ihrem Zielpublikum verstanden und gerne gelesen wird. Google ist mittlerweile technisch so gut, dass die Suchmaschine hochwertige, gut geschriebene Texte bevorzugt. Wenn der Text fertig geschrieben ist, können Sie ihn für Suchmaschinen optimieren. Wie das geht, erfahren Sie in den nächsten Punkten.
  • Wenn Sie mit WordPress arbeiten, können Sie das Plugin YOAST installieren. Es zeigt Ihnen mit einem Ampelsystem an, ob Ihr Text für Suchmaschinen gut geeignet ist.
  • Überlegen Sie sich ein Keyword oder eine Keyphrase für jeden Artikel. Dies ist das Wort oder die Wörter, die jemand bei Google ins Suchfeld eingibt. Das könnte zum Beispiel sein: «Budget erstellen für Kleinunternehmen». Überlegen Sie sich, nach was die Leser*innen suchen würden, um auf Ihren Artikel zu gelangen.
  • Dieses Keyword oder diese Keyphrase bauen Sie nun in Ihren Artikel ein und zwar an verschiedenen Stellen, u. a.:
    • Im Haupttitel («So erstellst du als Kleinunternehmerin ein Budget»)
    • In zwei oder drei Zwischentiteln
    • Im ersten Abschnitt des Artikels
    • In der URL des Artikels
    • In der Description

Fazit und Zusammenfassung

Es lohnt sich, sich vor dem Start eines Blogs einige grundlegende Überlegungen zu machen und die daraus resultierenden Entscheidungen schriftlich festzuhalten.

Ein Blog braucht Zeit und er braucht Pflege. Sie müssen regelmässig Beiträge veröffentlichen und diese auch verbreiten.

Beim Bloggen darf man ruhig ausprobieren und auch einmal einen nicht perfekten Beitrag veröffentlichen.
Sehr wichtig ist es in meinen Augen, dass Sie den Blog so bewirtschaften, dass es für Sie stimmig ist und Ihnen nützt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Erstellen Sie ein kurzes schriftliches Konzept für Ihren Blog.
    Halten Sie Zielgruppen und Ziele fest, definieren Sie Themen, Beitragstypen und Veröffentlichungsfrequenz. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie den Blog und die einzelnen Beiträge bekannt machen. Überlegen Sie sich, wie Sie den Erfolg Ihres Blogs messen wollen.
  2. Erstellen Sie eine erste Ideensammlung mit möglichen Beiträgen. Machen Sie daraus einen verbindlichen Redaktionsplan für die ersten Wochen und Monate.
  3. Schreiben Sie die ersten zwei oder drei Beiträge. Lesen Sie sich in das Thema Suchmaschinenoptimierung ein. Wenden Sie sich mit dem Text an eine Zielgruppe. Vergessen Sie nicht, den Text gut zu strukturieren und am Ende eine Handlungsaufforderung zu platzieren.
  4. Veröffentlichen Sie die ersten zwei oder drei Beiträge. Auch wenn sie nicht perfekt sind.
  5. Starten Sie mit der Bekanntmachung des Blogs, informieren Sie Ihr Netzwerk darüber.
  6. Bleiben Sie dran und haben Sie Spass!

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